Exklusivguiding • Spin/Fly
Bachforelle, Aitel & Co.
Fladnitz
Stramme Forellen bis über 60cm und dicke Aiteln (Döbel) mit mehreren Kilos - das sind die Fische, die in der Fladnitz den Koppen und weiteren Kleinfischen nachstellen. Geprägt von natürlichen Gumpen, kleinen Wehren, ausgedehnten Rieselstrecken, Bacheinmündungen, unterspülten Wurzelwerken und altarm-ähnliche Stellen bei einer Tiefe von bis zu über einen Meter, bietet die Fladnitz sowohl für kapitale Bachräuber als auch deren Beutefische ideale Lebensbedingungen. Vereinzelt dringen selbst Hechte in das Bachsystem vor.
Bereit für eine Watpirsch mit Bissgarantie?
Die Saison läuft von 16. März bis 15. September. Da das Gewässer grundwassergestützt ist, ist die Wasserführung und auch die -temperatur ganzjährig gleich. Auch im Sommer kann daher wunderbar auf Forelle gefischt werden. Aufgrund der im Jahresverlauf wachsenden Uferböschung ist die Befischung von März bis Mai am einfachsten, da einige Stellen leichter erreichbar und befischbar sind. Dennoch ist auch von Mai bis September eine erfolgreiche Angelei möglich.
Die Startzeit richtet sich einerseits nach den Tagesbedingungen, aber andererseits natürlich auch nach deinen Wünschen. In der Regel empfehle ich eine Startzeit zwischen 6 und 7 Uhr in der Früh, da hier mit der höchsten Fischaktivität zu rechnen ist.
Aufgrund der Vegetation und Gewässerstruktur erfolgt die Befischung mit der Wathose. Damit erreichen wir die besten Stellen des Bachsystems. Beangelt werden unterschiedliche Stellen wie Gumpen, Wehre, Rieselstrecken und Altarme.
Es kann sowohl mit der Spinn- als auch Fliegenrute gefischt werden. Egal, für was du dich entscheidest, eine Wathose ist unumgänglich, da viele gute Stellen nur durch das Bachbett erreichbar oder befischbar sind. Je nach Größe kann ich diese zur Verfügung stellen.
Beim Spinnen kommen hauptsächlich 5cm lange Wobbler, kleine Gummifische und teilweise Spinner zum Einsatz. Der Countdown, Original Floater und Jointed von Rapala haben sich als äußerst fängig erwiesen und kommen auch mit den strömungsstärkeren Bereichen zu recht. Aufgrund der zu erwartenden Fischgrößen, Strömung und der Struktur im Gewässer wird hier relativ starkes Gerät verwendet. Die Rutenlänge sollte im besten Fall max. 2,1m betragen. Das empfohlene Wurfgewicht beträgt zwischen 20 und 30g. Ich empfehle dir eine Spinning und keine Baitcaster, da der Wurfbereich begrenzt ist und selbst geübte BC-Angler hier vor einer Herausforderung stehen.
Folgende Anforderungen bzw. Mindestvoraussetzungen werden an die Ausrüstung für eine nachhaltige Fischerei gestellt:
- Hauptschnur: mind. ⌀0,12mm bei Geflecht bzw. mind. ⌀0,28mm bei Monofil und Fluorocarbon
- Vorfach: mind. ⌀0,28mm bei Monofil und Fluorocarbon
- Haken: max. 1 Einzelhaken am Köder; Mehrfachhaken wie Drillinge sind verboten
Du hast nicht die passende Ausrüstung? Gerne bringe ich die passende Spinn-Leihausrüstung mit. Es stehen Forellencombos und Köderboxen zur Verfügung.
Beim Fliegenfischen kommen Fliegen aller Art zum Einsatz. Achte auch hier bitte auf geeignetes Material und, dass dieses die Mindestvoraussetzungen laut Fischereiordnung einhält.
Um Guidings höchster Qualität zu gewährleisten, ...
- ...gewähre ich Bissgarantie ab einer Guidingdauer von 4 Stunden: Entweder du hast mindestens einen Biss oder du erhältst dein Geld in Höhe von 50% des Preises für die im Zuge des Guidings ausgestellten Angelkarte zurück.
- ...ist das Fischen an diesem Gewässer nur Guidinggästen gestattet.
- ...finden nur exklusive Einzelguidings (1:1) oder Guidings für geschlossene Gruppen ohne weiterer Angler am gesamten Gewässer statt.
- ...gibt es eine Angelsperrfrist von mindestens 2 Tagen vor deinem Guidingtag.
- ...sind die Guidingtage pro Saison streng limitiert.
Aufgrund der limitierten Angeltage ist selbst bei maximaler Ausbuchung durchschnittlich mehr als eine Woche Zeit zwischen den Guidings und damit das Gewässer und die Fische aktiv und ungestört. Es erwartet dich daher eine exklusive Fischerei mit der Fliegen- oder Spinnrute.
